Montag, 29. Oktober 2007
Dienstag, 23. Oktober 2007
IMAGO
IMAGO; von Olga Kudrjawzewa
Es ist relativ schwer über den eigen Image zu schreiben,
besonders darüber zu beurteilen wie man eigentlich von anderen gesehen wird.
Ich denke dass es sehr viel an der Erziehung der Eltern liegt, und fange somit
bei meiner Familie und Kindheit an. Geboren wurde ich in der Hauptstadt von Kasachstan, wo ich auch die erste Klasse eines Medizinischen Gymnasiums besuchte.
Mit Acht Jahren zogen wir dann nach Deutschland, da meine Mutter deutscher Abstammung ist.
Die Emigration fiel mir relativ schwer, und es lag weniger an der Sprache, sondern am Kulturschock, dass plötzlich alles so von Grund auf anders und fremd war. Meine Eltern zogen mich immer sehr selbstbewusst auf, und haben schon in früher Kindheit nicht nur nach meiner Meinung gefragt sondern auch damit gerechnet. Außerdem musste ich stets Verantwortung für meinen drei Jahre jüngeren Bruder zeigen und war somit die große und erwachsene Schwester. Streng war eigentlich nie jemand zu mir, meine Eltern waren und sind meine besten Freunde vor denen ich nichts verheimlichen muss und die mich immer unterstützen.
Wenn ich nach Hause komme, spüre ich immer Herzenswärme und tiefe Liebe, die mir mein ganzes Leben starke Kraft gibt und mich motiviert.
Mein größtes Ziel: Ich möchte meine Familie nicht enttäuschen. Ich möchte dass sie immer stolz auf mich sind!!!
Nochmals zurück zum Kulturschock den ich mit acht erlitt:
Naja, ich war in Kasachstan Klassensprecherin, wurde immer von allen geliebt und gehört und nun stand ich wie ein kleiner Außerirdischer auf einem anderen Planeten mit anderen Leuten, mit anderen Traditionen und anderem Denken.
Ich war vollkommen fremd und sehr merkwürdig für meine neuen Mitschüler,
konnte nicht die Sprache, habe aber meine Meinung strikt durchgesetzt - das hat natürlich keinem gefallen. Es war also schwer für mich und wahrscheinlich auch schwer für die anderen, aber irgendwie habe ich nie den Kopf hängen gelassen, eher umgekehrt, die anderen haben den Kopf hängen lassen und mich so leben lassen wie ich bin. Dann habe ich die Sprache gelernt, mir Freunde gefunden, mich angefangen wieder wohl zu fühlen und alles gelang mir wieder.
Ich habe eigentlich nicht sehr- sehr viele, sondern eher sehr- sehr gute Freunde, mit denen ich schon seit vielen Jahren befreundet bin und sie sehr schätze.
Wenn wir Mädchenabende veranstalten kehre immer glücklich und erholt wieder, wir lachen viel und manchmal weinen wir auch zusammen. Und dass ist auch sehr wichtig für mich, dass meine Freunde nicht nur immer zur Hilfe bereit stehen, sondern dass sie sich ebenfalls richtig an meinen Erfolgen erfreuen können. Selbstverständlich versuche ich mich auch immer um meine Freundinnen zu kümmern, und dass wichtigste für mich ist: Ehrlich zu sein, nicht nur die positiven Sachen zu äußern, sondern auch ehrlich zu sagen was ich an der Handlung meiner Freundin falsch finde.- Auch wenn ich die Handlung falsch finde, unterstütze ich sie auf jeden Fall, auch wenn sie unrecht hat.
Wenn ich höre dass jemand etwas Schlechtes über meine Mädels sagt, dann nehme ich es als eine persönliche Beleidigung auf und kann wirklich sehr bissig werden.
Jetzt komme ich zum schwierigsten Teil: wie sehen mich die anderen???
Auf den ersten Blick bin ich sehr arrogant, eingebildet und auffällig (nicht nur äußerlich), außerdem sehr verwöhnt und überzeugt von sich.
Was stimmt davon???
1) arrogant? – da trifft eher sehr selbstbewusst zu.
2) Auffällig? – lässt sich wieder auf das Selbstbewusstsein zurückführen, - ich kleide mich immer so an wie es mir gefällt, ich habe keine Angst aufzufallen. Es ist mir wichtig mich wohl und schön zu fühlen.
3) Verwöhnt bin ich ein wenig, dass wünsch ich auch allen anderen!
Wenn man mich dann etwas näher kennen lernt, dann sind manche etwas überrascht. Ich bin relativ offen, und mache aus meinem Leben keine großen Geheimnisse. Außerdem versuche ich immer zu Helfen und bin verlässlich.
Ich habe immer eine eigene, manchmal spezifische Meinung, die ich bis zum Schluss vertrete, was mir schon öfter Probleme bereitet hat.
Ich versuche das Leben mit Spaß aufzunehmen, und immer positiv in die Zukunft schauen, somit setze ich mir auch keine Blockaden in den Weg!
Am wichtigsten ist es für mich, dass ich keinen verrate und mir selbst treu bin.
Das ich immer ein gutes Gewissen habe, denn ich bin sehr empfindsam und leicht verletzlich.
1)OPTIMISTISCHE EINSTELLUNG
2)VERLÄSSLICHE HAND
3)OFFENHEIT
4)SELBSTBEWUSST
Es ist relativ schwer über den eigen Image zu schreiben,
besonders darüber zu beurteilen wie man eigentlich von anderen gesehen wird.
Ich denke dass es sehr viel an der Erziehung der Eltern liegt, und fange somit
bei meiner Familie und Kindheit an. Geboren wurde ich in der Hauptstadt von Kasachstan, wo ich auch die erste Klasse eines Medizinischen Gymnasiums besuchte.
Mit Acht Jahren zogen wir dann nach Deutschland, da meine Mutter deutscher Abstammung ist.
Die Emigration fiel mir relativ schwer, und es lag weniger an der Sprache, sondern am Kulturschock, dass plötzlich alles so von Grund auf anders und fremd war. Meine Eltern zogen mich immer sehr selbstbewusst auf, und haben schon in früher Kindheit nicht nur nach meiner Meinung gefragt sondern auch damit gerechnet. Außerdem musste ich stets Verantwortung für meinen drei Jahre jüngeren Bruder zeigen und war somit die große und erwachsene Schwester. Streng war eigentlich nie jemand zu mir, meine Eltern waren und sind meine besten Freunde vor denen ich nichts verheimlichen muss und die mich immer unterstützen.
Wenn ich nach Hause komme, spüre ich immer Herzenswärme und tiefe Liebe, die mir mein ganzes Leben starke Kraft gibt und mich motiviert.
Mein größtes Ziel: Ich möchte meine Familie nicht enttäuschen. Ich möchte dass sie immer stolz auf mich sind!!!
Nochmals zurück zum Kulturschock den ich mit acht erlitt:
Naja, ich war in Kasachstan Klassensprecherin, wurde immer von allen geliebt und gehört und nun stand ich wie ein kleiner Außerirdischer auf einem anderen Planeten mit anderen Leuten, mit anderen Traditionen und anderem Denken.
Ich war vollkommen fremd und sehr merkwürdig für meine neuen Mitschüler,
konnte nicht die Sprache, habe aber meine Meinung strikt durchgesetzt - das hat natürlich keinem gefallen. Es war also schwer für mich und wahrscheinlich auch schwer für die anderen, aber irgendwie habe ich nie den Kopf hängen gelassen, eher umgekehrt, die anderen haben den Kopf hängen lassen und mich so leben lassen wie ich bin. Dann habe ich die Sprache gelernt, mir Freunde gefunden, mich angefangen wieder wohl zu fühlen und alles gelang mir wieder.
Ich habe eigentlich nicht sehr- sehr viele, sondern eher sehr- sehr gute Freunde, mit denen ich schon seit vielen Jahren befreundet bin und sie sehr schätze.
Wenn wir Mädchenabende veranstalten kehre immer glücklich und erholt wieder, wir lachen viel und manchmal weinen wir auch zusammen. Und dass ist auch sehr wichtig für mich, dass meine Freunde nicht nur immer zur Hilfe bereit stehen, sondern dass sie sich ebenfalls richtig an meinen Erfolgen erfreuen können. Selbstverständlich versuche ich mich auch immer um meine Freundinnen zu kümmern, und dass wichtigste für mich ist: Ehrlich zu sein, nicht nur die positiven Sachen zu äußern, sondern auch ehrlich zu sagen was ich an der Handlung meiner Freundin falsch finde.- Auch wenn ich die Handlung falsch finde, unterstütze ich sie auf jeden Fall, auch wenn sie unrecht hat.
Wenn ich höre dass jemand etwas Schlechtes über meine Mädels sagt, dann nehme ich es als eine persönliche Beleidigung auf und kann wirklich sehr bissig werden.
Jetzt komme ich zum schwierigsten Teil: wie sehen mich die anderen???
Auf den ersten Blick bin ich sehr arrogant, eingebildet und auffällig (nicht nur äußerlich), außerdem sehr verwöhnt und überzeugt von sich.
Was stimmt davon???
1) arrogant? – da trifft eher sehr selbstbewusst zu.
2) Auffällig? – lässt sich wieder auf das Selbstbewusstsein zurückführen, - ich kleide mich immer so an wie es mir gefällt, ich habe keine Angst aufzufallen. Es ist mir wichtig mich wohl und schön zu fühlen.
3) Verwöhnt bin ich ein wenig, dass wünsch ich auch allen anderen!
Wenn man mich dann etwas näher kennen lernt, dann sind manche etwas überrascht. Ich bin relativ offen, und mache aus meinem Leben keine großen Geheimnisse. Außerdem versuche ich immer zu Helfen und bin verlässlich.
Ich habe immer eine eigene, manchmal spezifische Meinung, die ich bis zum Schluss vertrete, was mir schon öfter Probleme bereitet hat.
Ich versuche das Leben mit Spaß aufzunehmen, und immer positiv in die Zukunft schauen, somit setze ich mir auch keine Blockaden in den Weg!
Am wichtigsten ist es für mich, dass ich keinen verrate und mir selbst treu bin.
Das ich immer ein gutes Gewissen habe, denn ich bin sehr empfindsam und leicht verletzlich.
1)OPTIMISTISCHE EINSTELLUNG
2)VERLÄSSLICHE HAND
3)OFFENHEIT
4)SELBSTBEWUSST
Montag, 15. Oktober 2007
Montag, 8. Oktober 2007
MEDIEN-MACHT
MEDIEN-MANIPULATION-MACHT
Von Olga Kudrjawzewa
Betrachten wir erst einmal den Begriff „Macht“, der auch eng verwandt mit „Manipulation“ ist, beziehungsweise aus diesem entsteht.
Um Macht handelt es sich unbestritten um „JEMANDEN“ der bewirken kann, dass andere
Seine Idee nicht nur begreifen, sondern ausführen. „JEMANDEN“ hat somit die Machtposition und wird aus Autorität von mir groß geschrieben.
Auch Werbung hat das gleiche Ziel: denn Verkauf von Produkten;
dass heißt uns durch Manipulation zum Kauf eines Produktes zu bewegen, Diskussion und Rausch um die Produkte zu erzeugen und uns einfach nur darauf aufmerksam machen.
Dabei verbindet Reklame bestimmte Lebensgefühle mit den beworbenen Produkten. Typisches Beispiel hierfür ist die so genannte Lifestyle- und Imagewerbung:
Durch den Kauf einer Marke, mit der ein bestimmtes Image verbunden ist, wird dem Konsumenten eine Aufwertung des eigenen Images suggeriert.
Dabei spielt die sachliche Information über das beworbene Produkt kaum eine Rolle und steht nur versteckt im Mittelpunkt. Hierfür ist vor allem die Zigaretten- Süßwaren, Alkohol oder Parfümwerbung bekannt, die mit dem erworbenen Produkt, positive Lebensgefühle wie Abenteuer, Liebe und Freiheit verspricht- die den Menschen bewusst manipulieren.
Werbung wirkt auf verschiedene Altersstufen je nach Lebensphase und Wahrnehmungsentwicklung. Unterschiedlich für alle Altersgruppen gilt jedoch, dass Werbung die Aufmerksamkeit der Zielgruppen erregen soll. Werbemacher entwickeln ununterbrochen neue Werbeformen und Werbetechniken, die sie ideal auf ihre Zielgruppe anpassen. Für Kinder werden oft kleine Filme oder Cartoons aufgebaut, die nahtlos in das eigentliche Kinderprogramm einfließen. Durch Klangteppiche mit einfachen Melodien, eingängigen Slogans und Jingles zum Mitsingen wird eine schnelle Widererkennbarkeit hergestellt. Jugendliche wollen coole Action, Adrenalin und Leidenschaft sehen, gerne auch von ihren Idolen präsentiert, die momentan in Mode sind.
Die Preishit Werbung ist besonders bei den Erwachsenen beliebt und hat zu unserem Zeitpunk
die stärkste Wirkung.
Natürlich sind wir nicht mehr ganz so naiv und leichtgläubig gegenüber den Medien und Werbung wie vor fünfzig Jahren.
Ich glaube sogar, dass wir in jeglicher Form Immunität für manche Informationen entwickelt haben, weil wir mittlerweile diese Menge an Medien weder aufnehmen, noch verarbeiten können und wollen. Wir blockieren uns somit für gewisse Mitteilungen, wie ein Anti- Werbe- Programm für den Computer (wir glauben es aber nur). Leider ist es aber bei den Menschen nicht ganz so einfach und es heißt nicht, dass sich diese aussortierten Informationen nicht trotzdem in unser Unterbewusstsein schleichen, und uns gezielt beeinflussen, also das Ziel erreichen.
Aber nicht nur wir sind viel kritischer und anspruchsvoller geworden. Die Medien, wie auch Werbemacher schlafen nicht und sind uns um einiges voraus.
Sie wissen genau wie sich unsere Gesellschaft verändert, wo unsere Schwächen sind,
was wir sind, und was wir werden müssen.
Und somit sind wir bei den „Nachrichten- News“, dem „VERTRAUTEN“ Sender. (Denn wer sich bei der öffentlichen Meinung kein Gehör verschaffen kann, wird im Medienzeitalter zur Nichtperson)
Dieser soll uns die aktuellsten Nachrichten aus der ganzen Welt mitteilen und auf dem neusten Stand halten.
Da ich zweisprachig aufgewachsen bin und mir täglich russische und deutsche Nachrichten anschaue, kann ich sehr gut beurteilen, was für eine starke Macht die Medien über uns haben und was sie anrichten können.
Es ist erstaunlich wie ein und dieselbe Information aus so unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden kann und was für Auswirkungen diese dann auf die jeweilige Nation ausübt.
Aber zu diesem Thema reichen auch keine 100 Seiten.
Von Olga Kudrjawzewa
Betrachten wir erst einmal den Begriff „Macht“, der auch eng verwandt mit „Manipulation“ ist, beziehungsweise aus diesem entsteht.
Um Macht handelt es sich unbestritten um „JEMANDEN“ der bewirken kann, dass andere
Seine Idee nicht nur begreifen, sondern ausführen. „JEMANDEN“ hat somit die Machtposition und wird aus Autorität von mir groß geschrieben.
Auch Werbung hat das gleiche Ziel: denn Verkauf von Produkten;
dass heißt uns durch Manipulation zum Kauf eines Produktes zu bewegen, Diskussion und Rausch um die Produkte zu erzeugen und uns einfach nur darauf aufmerksam machen.
Dabei verbindet Reklame bestimmte Lebensgefühle mit den beworbenen Produkten. Typisches Beispiel hierfür ist die so genannte Lifestyle- und Imagewerbung:
Durch den Kauf einer Marke, mit der ein bestimmtes Image verbunden ist, wird dem Konsumenten eine Aufwertung des eigenen Images suggeriert.
Dabei spielt die sachliche Information über das beworbene Produkt kaum eine Rolle und steht nur versteckt im Mittelpunkt. Hierfür ist vor allem die Zigaretten- Süßwaren, Alkohol oder Parfümwerbung bekannt, die mit dem erworbenen Produkt, positive Lebensgefühle wie Abenteuer, Liebe und Freiheit verspricht- die den Menschen bewusst manipulieren.
Werbung wirkt auf verschiedene Altersstufen je nach Lebensphase und Wahrnehmungsentwicklung. Unterschiedlich für alle Altersgruppen gilt jedoch, dass Werbung die Aufmerksamkeit der Zielgruppen erregen soll. Werbemacher entwickeln ununterbrochen neue Werbeformen und Werbetechniken, die sie ideal auf ihre Zielgruppe anpassen. Für Kinder werden oft kleine Filme oder Cartoons aufgebaut, die nahtlos in das eigentliche Kinderprogramm einfließen. Durch Klangteppiche mit einfachen Melodien, eingängigen Slogans und Jingles zum Mitsingen wird eine schnelle Widererkennbarkeit hergestellt. Jugendliche wollen coole Action, Adrenalin und Leidenschaft sehen, gerne auch von ihren Idolen präsentiert, die momentan in Mode sind.
Die Preishit Werbung ist besonders bei den Erwachsenen beliebt und hat zu unserem Zeitpunk
die stärkste Wirkung.
Natürlich sind wir nicht mehr ganz so naiv und leichtgläubig gegenüber den Medien und Werbung wie vor fünfzig Jahren.
Ich glaube sogar, dass wir in jeglicher Form Immunität für manche Informationen entwickelt haben, weil wir mittlerweile diese Menge an Medien weder aufnehmen, noch verarbeiten können und wollen. Wir blockieren uns somit für gewisse Mitteilungen, wie ein Anti- Werbe- Programm für den Computer (wir glauben es aber nur). Leider ist es aber bei den Menschen nicht ganz so einfach und es heißt nicht, dass sich diese aussortierten Informationen nicht trotzdem in unser Unterbewusstsein schleichen, und uns gezielt beeinflussen, also das Ziel erreichen.
Aber nicht nur wir sind viel kritischer und anspruchsvoller geworden. Die Medien, wie auch Werbemacher schlafen nicht und sind uns um einiges voraus.
Sie wissen genau wie sich unsere Gesellschaft verändert, wo unsere Schwächen sind,
was wir sind, und was wir werden müssen.
Und somit sind wir bei den „Nachrichten- News“, dem „VERTRAUTEN“ Sender. (Denn wer sich bei der öffentlichen Meinung kein Gehör verschaffen kann, wird im Medienzeitalter zur Nichtperson)
Dieser soll uns die aktuellsten Nachrichten aus der ganzen Welt mitteilen und auf dem neusten Stand halten.
Da ich zweisprachig aufgewachsen bin und mir täglich russische und deutsche Nachrichten anschaue, kann ich sehr gut beurteilen, was für eine starke Macht die Medien über uns haben und was sie anrichten können.
Es ist erstaunlich wie ein und dieselbe Information aus so unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden kann und was für Auswirkungen diese dann auf die jeweilige Nation ausübt.
Aber zu diesem Thema reichen auch keine 100 Seiten.
Dienstag, 2. Oktober 2007
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